
Weitere erfolgreiche Regionaltreffen in Wachtberg und Andernach
Nach drei erfolgreichen Veranstaltungen lässt sich feststellen: das Präsenzformat hat sich bewährt! Somit lohnt es sich für alle Beteiligten, den persönlichen Dialog fortzusetzen und weiter auszubauen. Nach dem Start in Wirges trafen sich Repräsentanten von kommunalen Auftraggebern, Inhaber und Führungskräfte von Ingenieurbüros und Bauunternehmen in Wachtberg und Andernach, um abseits des Tagesgeschäfts, über wichtige lokale Infrastruktur-Themen auszutauschen. Natürlich wurde auch über die erfreuliche Entwicklung der inframeta eG berichtet.
„Die Genossenschaftsidee bringt den kommunalen Tiefbau weiter“, lautet das Credo unseres Ideengebers, Gründers und Vorstands der inframeta eG.
In einer Zeit, in der Effizienz und Digitalisierung die Arbeitswelt prägen, rückt ein entscheidender Erfolgsfaktor zunehmend ins Zentrum: Gemeinschaft. Gerade im Bereich der Infrastrukturentwicklung – vom Breitbandausbau bis zum kommunalen Tiefbau – zeigt sich, dass komplexe Herausforderungen nur im Miteinander nachhaltig und menschengerecht gelöst werden können.
Somit übernehmen die Regionaltreffen eine elementar wichtige Funktion auf dem Weg zu mehr und vertrauensvollerer Kooperation. Was entsteht, wenn sich Infrastruktur-Experten treffen, wurde auch bei den beiden Regionaltreffen in Wachtberg und Andernach eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
22. Mai 2025: Regionaltreffen in Wachtberg
Wachtberg ist eine Gemeinde mit 20.471 Einwohnern im Rhein-Sieg-Kreis im Land Nordrhein-Westfalen. Sie grenzt unmittelbar an die Bundesstadt Bonn und an das Land Rheinland-Pfalz. Wie alle Gemeinden, so steht auch die Gemeinde Wachtberg vor großen Herausforderungen im Erhalt und Ausbau ihrer Infrastruktur. Nicht zuletzt deshalb, hat sie sich der inframeta eG angeschlossen.
Aus der Tatsache, dass das Regionaltreffen im Feuerwehrhaus Berkum stattfand, sollte nicht geschlossen werden, dass nur „brennende“ Herausforderungen besprochen wurden. Vielmehr wurden die Chancen und Möglichkeiten einer besseren Zusammenarbeit im Rahmen der Genossenschaft diskutiert. Alle anwesenden Expert*innen zeigten sich am Ende der Veranstaltung überzeugt, dass man den begonnenen Dialog fortsetzen sollte.
26. Mai 2025: Regionaltreffen in Andernach
ist eine Große kreisangehörige Stadt am Rhein im Landkreis Mayen-Koblenz im nördlichen Rheinland-Pfalz. Als römische Gründung und eine der ältesten Städte Deutschlands feierte sie 1988 ihr 2000-jähriges Bestehen. Trotz dieser beeindruckenden Historie sind die „Macher“ der Stadt äußerst innovativ und zukunftsorientiert, vor allem, wenn es um den Erhalt und den Ausbau der Infrastruktur geht. Nicht zuletzt deshalb engagiert sich der Geschäftsführer der Stadtwerke Andernach, Jan Deuster, als in der inframeta eG als Vorsitzender des Aufsichtsrats. Jan Deuster war von Beginn an von der genossenschaftlichen Idee überzeugt. Was lag also näher, um auch in Andernach ein Regionaltreffen der inframeta durchzuführen.
Auch in dieser Veranstaltung wurde von allen Teilnehmenden bestätigt, dass die inframeta auf dem richtigen Weg ist und warum Kooperation so wichtig ist. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass sich folgende Erkenntnisse in konkretes Handeln übersetzt werden müssen:
- Regionale Netzwerke kennen die Besonderheiten vor Ort.
- Vertrauen entsteht nicht über Verordnungen, sondern über gemeinsames Handeln.
- Kooperation auf Augenhöhe zwischen Bauhof, Kommune, Planer und Unternehmen führt zu besser abgestimmten, effizienteren Projekten.